Aeverium – Tour 2017 als Support von Lord of the Lost

Aeverium – Tour 2017 als Support von Lord of the Lost
Aeverium bringt ihr zweites Album Time heraus und gibt eine gute Mischung aus metallischer Härte und Symphonic-Metal.
Ihr erstes Album Break Out stach schon aus der Masse heraus.
Schon auf ihrem gefeierten Debüt, „Break Out“ stachen Aeverium  aus der Masse hervor. Das hämmernde Power-Riffing und die Aggression von Modern- und Nu-Metal wurden im stetigen Wechselspiel mit eingängigen Melodien und dem elegischen Bombast des Symphonic-Metal-Genres zu einem der erfrischendsten Sounds der letzten Zeit geschmiedet, getragen von einem Ausnahme-Duo am Gesang. Der Zweitling, „Time“, baut nun geschickt auf den Stärken des Debüts auf und bringt den einzigartigen Stil-Mix von Aeverium auf ein neues Level. Der Härtegrad wurde teilweise deutlich nach oben geschraubt, der Wechsel in die sinfonischen Parts gelingt noch natürlicher und das explosive Wechselbad zwischen Emotion, Aggression und Pomp gerät umso intensiver. In Stücken, wie „Hunted“, oder dem mit reichlich Hit-Potential gesegneten „What About Me“, werden die Riff-Attacken darüber hinaus durch ein treibendes Elektronik-Fundament unterstützt, das streckenweise an die frühen Linkin Park oder Disturbed erinnert. Frontmann Marcel „Chubby“ Römer fährt hierzu eine beeindruckende Bandbreite von Growls bis hin zu kraftvollem Klargesang ab, die von der elfengleichen Präsenz von Sängerin Aeva Maurelle mit zerbrechlichen Heavenly-Voices und sirenenhafter Power auf äußerst mitreißende und effektive Weise gekontert wird. Dass die Band auch live ein absoluter Abräumer ist, hat sie jüngst als Support von Kamelot und Delain bewiesen… und im April/Mai werden sie im Vorprogramm von Lord Of The Lost auch ihr neues Album ausgiebig vorstellen. „Time“ erscheint auch als Deluxe-Doppel-CD, inkl. exklusiver Bonus Disc mit 8 unlugged-akustik-Versionen der neuen Stücke.
Tourtermine:
Support von Lord Of The Lost:
30.3. München, Backstage
31.3. Erfurt, Gewerkschaftshaus
01.4. Kiel, Pumpe
02.4. Berlin – Out of Line Weekender
06.4. Frankfurt, Batschkapp
07.4. Oberhausen, Turbinenhalle
08.4. Hannover, Pavillon
20.4. Nürnberg, Hirsch
21.4. Leipzig, Täubchenthal
22.4. Berlin, Astra
27.4. Wien, Szene
28.4. Stuttgart, Wizemann
29.4. Kaldenkirchen, Spring Jam
04.5. Osnabrück, Rosenhof
05.5. Köln, Essigfabrik
06.5. Hamburg, Große Freiheit
Festivals
09.6. Starnberg, Food Rock Festival
30.6. Münster, Das Schloss rockt
01.7. Mühlheim, Castle Rock

Vor ungefähr 10 Jahren traf ich mit meinem guten Freund Ödön und machte damals als Laie ein paar Fotos mit seiner Nikon D5100. Es war Liebe auf den ersten Blick. Nur eine Woche später hatte ich meine eigene D5100. Ich streckte meine Fühler zu allen Fotografiebereichen aus und kenne mich inzwischen in allen sehr gut aus. Privat fotografiere ich weiterhin in allen Bereichen, aber beruflich wollte ich mich nur in wenigen Bereichen spezialisieren. Ich bin mit der Digitalisierung in der Videotechnik aufgewachsen und hatte immer eine Faszination dafür. Da wundert es niemanden, dass ich auch Videoprojekte inzwischen in mein Portfolio aufgenommen habe.

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