Review: Great Master – Skull & Bones

Review: Great Master – Skull & Bones

In ihrem vierten Studio-Album orientiert sich die italienische Band Great Master an den Geschichten von Robert L. Stevenson wie z.B. „Schatzinsel“. Diese Geschichte könnte euch bekannt sein von der Piratenserie Black Sails.

Inspiriert davon schreiben Great Master epische Songs über historische Figuren wie Blackbeard und Calico Jack, aber auch erfundene Piraten wie Long John Silver oder Flint.

Ein neues Album und eine neue Zusammensetzung der Band. Kann das noch passen ?

Sowohl Stefano Sbrignadello als auch Bassist Massimo David sind neu zu Great Master dazu gekommen. Aber ich kann beruhigt sagen, dass diese sich perfekt sich in die restliche Piratencrew bestehend aus Jahn Carlini und Manuel Menin (Gitarren) Giorgio Peccenini (Keyboard) und Massimo Penzo (Schlagzeug) integriert haben.

Pirate Metal ist ja ein neuer musikalischer Trend in den letzten Jahren geworden, aber Great Master versucht im Gegensatz zu anderen Bands wie Alestorm einen wesentlichen ernsteren Stil in dieses junge Genre einzubringen.

Weiterhin verspricht die Band nicht zu unrecht, hämmernden Power Metal, der an den richtigen Stellen mit melodischen und harmonischen Gitarrenstücken einsetzt. Die Chöre unterstützen die Stimmung, so dass man sich fühlt, als würde man die ganze Zeit auf einem Piratenschiff stehen. Die Keyboards unterstützen diese Atmosphäre perfekt.

Was klar ist, Great Master bietet eine brilliante 58 minütige Pirate-Power-Metal-Show und Sbrignadello singt kraftvoll und theatralisch und kann sich mit bekannteren Sängern messen.

Jedem Fan von Folk-, Pirate- und Power Metal kann ich also das Album Skull and Bones von Great Master wärmstens empfehlen.

Anker lichten. Jetzt wird geplündert !

Tracklist:

  1. Hostis Humani Generis
  2. Shine On
  3. Urca De Lima
  4. Over The Seas
  5. War
  6. Hanged Man
  7. The Black Spot
  8. Long John Silver
  9. Towards The Sunset
  10. Skeleton Island
  11. Skull And Bones

Vor ungefähr 10 Jahren traf ich mit meinem guten Freund Ödön und machte damals als Laie ein paar Fotos mit seiner Nikon D5100. Es war Liebe auf den ersten Blick. Nur eine Woche später hatte ich meine eigene D5100. Ich streckte meine Fühler zu allen Fotografiebereichen aus und kenne mich inzwischen in allen sehr gut aus. Privat fotografiere ich weiterhin in allen Bereichen, aber beruflich wollte ich mich nur in wenigen Bereichen spezialisieren. Ich bin mit der Digitalisierung in der Videotechnik aufgewachsen und hatte immer eine Faszination dafür. Da wundert es niemanden, dass ich auch Videoprojekte inzwischen in mein Portfolio aufgenommen habe.

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