Ronnie Wood und die Ronnie Wood Band veröffentlichen „MR LUCK – A TRIBUTE TO JIMMY REED: LIVE AT THE ROYAL ALBERT HALL”

Ronnie Wood und die Ronnie Wood Band veröffentlichen „MR LUCK – A TRIBUTE TO JIMMY REED: LIVE AT THE ROYAL ALBERT HALL”

Ronnie Wood und die Ronnie Wood Band kehren mit dem zweiten Teil der Live-Album-Trilogie Mr Luck – A Tribute to Jimmy Reed: Live at the Royal Albert Hall zum Blues zurück.

Für das insgesamt 18 Tracks umfassende Album Mr Luck, das am 3. September 2021 erscheinen wird, erhielt Ronnie Wood nicht nur die Unterstützung von der The Ronnie Wood Band -einschließlich Mick Taylor– sondern darüber hinaus auch von einer Reihe unglaublicher Special Guests: angefangen bei Bobby Womack und Mick Hucknall bis hin zu Paul Weller. Es ist eine Hommage an den Mississippi Elektro-Blues-Pionier Jimmy Reed, der nicht nur zu Ronnies absoluten musikalischen Helden zählt, sondern auch jemand ist, der ihn nachhaltig geprägt und beeinflusst hat.

Die Live-Aufnahme entstand ursprünglich am 1. November 2013 an einem denkwürdigen Abend in der Royal Albert Hall und enthält atemberaubende Titel wie „Good Lover“ und „Ghost of A Man“. Mr Luck besticht mit einem einzigartigen Album-Artwork und wird digital, auf CD und als Vinyl veröffentlicht werden. Für alle besonders passionierten Fans gibt es eine wunderschöne zweifarbig in rauchblau gehaltene Vinyl in limitierter Auflage.

Als der autodidaktische Gitarrist Eddie Taylor seinem damaligen Freund Jimmy Reed sein Können vermittelte, ahnte er nicht, welche immense Auswirkungen dies auf die Chicagoer Bluesszene haben würde. Koryphäen wie John Lee Hooker unterstützend, ist er seinem ehemaligen Schüler am besten in Erinnerung geblieben.

Ein schöner Zufall also, dass im Jahre 1974 ein anderer Taylor, mit dem Vornamen Mick, für Ronnie Wood bei den Rolling Stones Platz machte und damit den Weg für die beiden befreundeten und gefeierten Gitarristen ebnete, von diesem denkwürdigen Moment an gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Vorläufiger Höhepunkt dieser Zusammenarbeit ist das mittlerweile legendäre Set, das sie 2013 beim Bluesfest in der Royal Albert Hall spielten, bei dem Taylor Mitglied in der Ronnie Wood Band war und das letztlich eben zu dieser Veröffentlichung führte.

Dieses Album ist der zweite Teil einer Trilogie, bestehend aus besonderen und sehr persönlichen Werken, mit denen Wood und seine Band, Ronnies musikalische Helden feiern und ehren.

Ronnie kommentiert Mr Luck folgendermaßen: „Jimmy Reed war einer der wichtigsten Einflüsse auf die Rolling Stones und überhaupt auf alle Bands, die den amerikanischen Blues von der damaligen Ära bis zum heutigen Tag lieben. Es ist mir eine Ehre, die Gelegenheit zu haben, sein Leben und sein Vermächtnis mit diesem Tribut zu feiern.”

Das erste Album, Mad Lad, befasste sich mit dem Schaffen von Chuck Berry und gedenkt auf diese emotionale Weise seines Todes vor gerade mal etwas mehr als zwei Jahren. Ronnie tourte zusammen mit Berry und war ein lebenslanger Fan.

Tracklisting:

1. Essence

2. Good Lover

3. Mr. Luck

4. Let’s Get Together

5. Ain’t That Loving You Baby

6. Honest I Do

7. High & Lonesome

8. Baby What You Want Me To Do

9. Roll and Rhumba

10. You Don’t Have To Go

11. Shame Shame Shame

12. I’m That Man Down There

13. Got No Where To Go

14. Big Boss Man

15. I Ain’t Got You

16. I’m Going Upside Your Head

17. Bright Lights Big City

18. Ghost of a Man

Preorder link: https://ronniewood.lnk.to/mrluckID

Ein Bild, das Text, Whiteboard enthält.

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Fotocredit: Mark Seliger

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Vor ungefähr 10 Jahren traf ich mit meinem guten Freund Ödön und machte damals als Laie ein paar Fotos mit seiner Nikon D5100. Es war Liebe auf den ersten Blick. Nur eine Woche später hatte ich meine eigene D5100. Ich streckte meine Fühler zu allen Fotografiebereichen aus und kenne mich inzwischen in allen sehr gut aus. Privat fotografiere ich weiterhin in allen Bereichen, aber beruflich wollte ich mich nur in wenigen Bereichen spezialisieren. Ich bin mit der Digitalisierung in der Videotechnik aufgewachsen und hatte immer eine Faszination dafür. Da wundert es niemanden, dass ich auch Videoprojekte inzwischen in mein Portfolio aufgenommen habe.

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