Review: Grave Digger – Fields of Blood

Review: Grave Digger – Fields of Blood

Man glaubt es kaum: Grave Digger feiert mit ihrem Album Fields of Blood ihren 40.Geburtstag. Da ihr Song „Rebellion“ einer meiner All-Time-Favoriten ist, freue ich mich ein paar Zeilen über das neue Album zu schreiben.

Klingen Grave Digger modern sowie zeitlos wie nie zuvor ? Fields of Blood ist der Nachfolger von The Clans Will Rise Again und zum Jubiläum kehren sie in die schottischen Highlands zurück.

Nach einem kurzen Intro, das an das legendäre Album Tunes Of War erinnert, spielen sie ein tollen Opener („All for the Kingdom„). Als Nächstes wechselt die Geschwindigkeit etwas und mit dem Song „Lions of the Sea“ zeigt was Grave Digger am Besten kann – grundsoliden Metal.

Man merkt die Erfahrung der Band. Die Geschwindigkeit wechselt in jedem Song um Abwechslung zu bieten. Aber dabei leidet in diesem Fall nicht die Qualität. „Heart of Scotland“ ist ein zukünftiger Live-Hammer, der durch Refrain, Dudelsack, Riffs zum Abgehen einlädt.

Als Nächstes kommt ein Duett („Thousand Tears„) mit der Battle Beast-Sängerin Noora Louhima. Die sonst härter agierenden Stimmen liefern zahmere Versionen von sich selbst ab, überzeugen und bringen Abwechslung.

Aber Grave Digger wäre nicht Grave Digger, wenn sie das Tempo nicht mit „Union of the Crown“ oder „Gathering of Clans“ auf Vollgas gehen würde. Mit epischen Chören, Dudelsäcken und schnelle Gitarrenriffs legen sie den Grundstein für den bombastischen Sound des Tunes of War-Nachfolgers.

Auch mit dem 10 minütigen Titeltrack beweisen Grave Digger, daß sie ihre Power nicht in den letzten Jahren verloren haben.

Tracklist:

01 The Clansmans Journey

02 All For The Kingdom

03 Lions Of The Sea

04 Freedom

05 Heart Of Scotland

06 Thousand Tears

07 Union Of The Crown

08 My Final Fight

09 Gathering Of The Clans

10 Barbarian

11 Fields Of Blood

12 Requiem For The Fallen

Verfügbare Formate sind CD, LP und digitale Formate

Label: Napalm Records

Hier kaufen: Napalm Records Shop

Vor ungefähr 10 Jahren traf ich mit meinem guten Freund Ödön und machte damals als Laie ein paar Fotos mit seiner Nikon D5100. Es war Liebe auf den ersten Blick. Nur eine Woche später hatte ich meine eigene D5100. Ich streckte meine Fühler zu allen Fotografiebereichen aus und kenne mich inzwischen in allen sehr gut aus. Privat fotografiere ich weiterhin in allen Bereichen, aber beruflich wollte ich mich nur in wenigen Bereichen spezialisieren. Ich bin mit der Digitalisierung in der Videotechnik aufgewachsen und hatte immer eine Faszination dafür. Da wundert es niemanden, dass ich auch Videoprojekte inzwischen in mein Portfolio aufgenommen habe.

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